Medien in der Wissenschaft gewinnen mit der Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien erheblich an Bedeutung: Sie sind unverzichtbar für Studium, Lehre und Forschung sowie zur lebenslangen Weiterbildung. Sie stehen im Mittelpunkt der Bemühungen um die Gestaltung neuer Lehr-/Lernstrukturen an den Hochschulen und tragen daher wesentlich zur hochschuldidaktischen Innovation bei.…
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Medien in der Wissenschaft gewinnen mit der Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien erheblich an Bedeutung: Sie sind unverzichtbar für Studium, Lehre und Forschung sowie zur lebenslangen Weiterbildung. Sie stehen im Mittelpunkt der Bemühungen um die Gestaltung neuer Lehr-/Lernstrukturen an den Hochschulen und tragen daher wesentlich zur hochschuldidaktischen Innovation bei. Sie leisten einen erheblichen Beitrag für die Entwicklung zur globalen Wissens- und Informationsgesellschaft.
Die
"Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft"GMW hat sich das Ziel gesetzt, diese Entwicklungen zu fördern, sie kritisch zu analysieren und ein Forum für die notwendige wissenschaftliche Auseinandersetzung zu bieten. Denn mit der Virtualisierung der Lehrangebote der Präsenzhochschulen bis hin zur Einrichtung "Virtueller Universitäten" sind nachhaltige Veränderungen der Hochschulstukturen und damit grundlegende Auswirkungen auf die Inhalte und die Qualität künftiger Lehre zu erwarten.
Es gilt, das Innovationspotenzial der Neuen Medien für Reformen an den Hochschulen angemessen zu nutzen und die Qualifizierung im Bereich der gesellschaftlich notwendiger Kompetenzen zu fördern. Für die GMW stehen dabei die gestalterischen, didaktischen und evaluativen Aspekte der Neuen Medien im Vordergrund des Interesses, weniger die technische Seite.
Die Buchreihe "Medien in der Wissenschaft" widmet sich diesen Themen in all ihren Facetten und will zur offenen, interdisziplinäre Kommunikation darüber beitragen.
Publication EthicsRichtlinien zum guten Wissenschaftlichen Publizieren / Publication Ethics finden Sie
hier.
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