Barbara Koch-Priewe,
Marianne Krüger-Potratz
(Hrsg.)
Qualifizierung für sprachliche Bildung
Programme und Projekte zur Professionalisierung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften
2016, DDS Die Deutsche Schule Beiheft, Band 13, 212 Seiten, broschiert, 29,90 €, ISBN 978-3-8309-3415-8
Mit Beiträgen von
Emmanuel Acquah,
Claudia Benholz,
Anke Börsel,
Hiltraud Casper-Hehne,
Nancy Commins,
Annkathrin Darsow,
Anne O. Davidson,
Timo Ehmke,
Nele Fischer,
Nazan Gültekin-Karakoç,
Boni Hamilton,
Svenja Hammer,
Andreas Hartinger,
Meike Heckt,
Désirée Hirsch,
Katrin Huxel,
Brigitte Jostes,
Barbara Koch-Priewe,
Anne Köker,
Marianne Krüger-Potratz,
Dominik Leiss,
Beate Lütke,
Astrid Neumann,
Tuija Niemi,
Udo Ohm,
Jennifer Paetsch,
Marcus Pietsch,
Astrid Rank,
Knut Schwippert,
Maren Siems,
Sabrina Sutter,
Kara Mitchell Viesca,
Fränze Sophie Wagner,
Anja Wildemann
Diese Publikation steht open access zur Verfügung
Es wird immer wieder betont, dass es einer systematischen Förderung sprachlicher Bildung aller Schülerinnen und Schüler bedarf und insbesondere derjenigen, die mehrsprachig aufwachsen. Daraus folgt zum einen, dass es unterschiedlicher, auf die jeweiligen sprachlichen Bedingungen angepasster Konzepte bedarf und zum anderen, dass es Konzepte und Programme gibt, die alle am Bildungsprozess Beteiligten in diese Aufgabe einzubeziehen erlauben: die Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und vor allem die pädagogischen Fachkräfte im vorschulischen Bereich sowie die Lehrkräfte und diejenigen, die diese Fachkräfte aus- und fortbilden. Ausgewählt betrachtet werden in „Qualifizierung für sprachliche Bildung“ zum einen Programme, die sicherstellen sollen, dass sich alle Lehrkräfte in der Aus- und Fortbildung mit Fragen sprachlicher Bildung befassen und zum anderen Ergebnisse aus unterschiedlichen (inter-)nationalen empirischen Forschungsprojekten, die u.a. erkennen lassen, wie breit das Spektrum der zu erforschenden Fragestellungen ist, damit forschungsbasierte Sprachbildung in der mehrsprachigen Schule vom vorschulischen Bereich an und unter Einbindung aller Akteure gestaltet werden kann.