Judith Fritz,
Nino Tomaschek
(Hrsg.)
Gesellschaft im Wandel
Gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Perspektiven
2016, University – Society – Industry, Band 5, 264 Seiten, broschiert, mit einigen Abbildungen, 34,90 €, ISBN 978-3-8309-3465-3
Mit Beiträgen von
Carina Altreiter,
Franz Astleithner,
Ulrich Brand,
Christina Buczko,
Werner Dietl,
Andreas Exner,
Elmar Flatschart,
Jörg Flecker,
Andreas Friedwagner,
Nina-Sophie Fritsch,
Tilo Grenz,
Benedikt Hahn,
Martin Heintel,
Helmut Hlavacs,
Roman Hoffmann,
Johannes Höhrhan,
Franz Kolland,
Peter A. Krobath,
Sarah Kumnig,
Thomas Langthaler,
Gerlinde Mauerer,
Michaela Pfadenhauer,
Christoph Reinprecht,
Claus Reitan,
Katharina Resch,
Michael Rosecker,
Philip Schörpf,
Isabelle Schützenberger,
Stefan Sengelin,
Roland Verwiebe,
Caroline Vogl-Lang,
Norbert Weixlbaumer
Gesellschaften wandeln sich – in sozialer, politischer wie ökonomischer Hinsicht. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich diese Wandlungsprozesse in den vergangenen Jahrzehnten beschleunigt und tiefgreifende Veränderungen mit sich gebracht haben. Schlagworte wie Individualisierung, Globalisierung oder digitale Revolution stellen das gesellschaftliche Miteinander vor große Herausforderungen, bieten jedoch zugleich Potenzial für die Weiterentwicklung von Gesellschaften. Lebensstile werden vielfältiger, Bildungschancen gerechter und die Altersspanne jener Personen, die aktiv im beruflichen oder zivilgesellschaftlichen Leben stehen, größer. Zugleich sind stagnierendes Wirtschaftswachstum, Klimawandel und wachsende soziale Polarisierung brisante Problemlagen, zu deren Bewältigung wirksame Maßnahmen gefunden werden müssen.
Der fünfte Band der Reihe „University – Society – Industry“ beleuchtet diese Wandlungsprozesse in 17 Beiträgen aus interdisziplinären Blickwinkeln und gibt Denkanstöße, um sich den Veränderungen zu stellen.
Pressestimmen
Die interdisziplinären Beiträge betreffen die veränderte Arbeitswelt, politische und gesellschaftliche Transformationsprozesse, gloable und regionale Wachstumsstragegien. Die Beiträge sind eng am sozialen und wirtschaftlichen Alltag und lassen sich deshalb gut lesen und nachvollziehen.
Praxis Politik & Wirtschaft 6/2020, S. 56.