Carolin Führer,
Felician-Michael Führer
(Hrsg.)
Dissonanzen in der Deutschlehrerbildung
Theoretische, empirische und hochschuldidaktische Perspektiven
2019, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Band 1, 242 Seiten, broschiert, 34,90 €, ISBN 978-3-8309-4047-0
Mit Beiträgen von
Maria Averintseva-Klisch,
Michael Beißwenger,
Albert Bremerich-Vos,
Christiane Buchholtz,
Veronika Burovikhina,
Sophia Falkenstörfer,
Carolin Führer,
Felician-Michael Führer,
Jochen Heins,
Caren Keeley,
Johannes König,
Sandra Lammerding,
Nadja Lindauer,
Johannes Mayer,
Eva Pabst,
Uta Schaffers,
Tim Sommer,
Afra Sturm,
Sebastian Susteck,
Sybille Werner,
Alexandra L. Zepter
Dieser Sammelband vereint Beiträge, die Fragen der Professionalisierung in der Deutschlehrerbildung aus theoretischer, empirischer und hochschuldidaktischer Perspektive in den Blick nehmen. Ausgangspunkt dafür ist die sozialpsychologische Theorie der kognitiven Dissonanz und deren Reformulierungen, in denen Widersprüche und Irritationen als kognitiver Ausgangspunkt für Reflexions- und Bearbeitungprozesse verstanden werden. Damit wird das vieldiskutierte Verhältnis von Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen (u.a. Fachlichkeit, Migration, Digitalisierung in der Lehrerbildung) sowohl fachspezifisch als auch konzeptuell neu konturiert.