Ausgabe 2/2022, 114. Jahrgang S. 182–193
Demografie wird überbewertet
Überlegungen hin zu einer nachhaltigen und „atmenden“ Schulentwicklungsplanung
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART104886
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2022.02.05
Abstract
Durch die Nutzung von bestehenden außerschulischen und digitalen Räumlichkeiten kann es gelingen, die hohe Bedeutung der Demografie für die Schulentwicklungsplanung zu reduzieren und diese nachhaltig und ressourcenschonend aufzustellen. „Atmende“ Schulen sollen sich je nach Bedarf schulräumlich in ihre Nachbarschaft ausdehnen und wieder zurückziehen können. In höheren Jahrgängen wird zudem durch ein punktuelles „Homeoffice“ für Schüler*innen weniger klassischer Schulraum benötigt.
Schlagworte
Schulraum, Schulbau, Homeoffice, Bevölkerungsentwicklung, Schulplätze, außerschulische Lernorte, Standortplanung, Ressourcenschonung, Klimaneutralität, Schulträger, Schulorganisation, Ruhrgebiet, Duisburg
APA-Zitation
Terpoorten T. (2022). Demografie wird überbewertet: Überlegungen hin zu einer nachhaltigen und „atmenden“ Schulentwicklungsplanung. DDS – Die Deutsche Schule, 114(2), 182-193. https://doi.org/10.31244/dds.2022.02.05