Günther Holzapfel

Die Kognition-Emotions-Frage in der (politischen) Bildung

Zur Dialyse von Pseudogestalten der Phantasie

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART102785

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Abstract

Politische Bildung muss lernen, mehr mit den Emotionen und Phantasien der Menschen zu arbeiten, statt gegen diese mit rationalistischen Konzepten anzugehen. So eröff nen theaterpädagogische Mittel im Rahmen der Humanistischen Pädagogik etwa die Chance, verhärtete Gefühle von Ohnmacht, Groll, Hass und Aggressionen zu lockern und zu verwandeln, eine Dialyse der „Pseudogestalten“ der Phantasie zu entwickeln.

Schlagworte
Politische Bildung, Emotion, Kognition, Theaterpädagogik

APA-Zitation
Holzapfel G. (2019). Die Kognition-Emotions-Frage in der (politischen) Bildung : Zur Dialyse von Pseudogestalten der Phantasie. forum erwachsenenbildung, 52(2), 11-16. https://www.waxmann.com/artikelART102785