Petra Rauschert
Intercultural Service Learning im Englischunterricht
Ein Modell zur Förderung interkultureller Kompetenz auf der Basis journalistischen Schreibens
2014, Münchener Arbeiten zur Fremdsprachen-Forschung, Band 29, 336 Seiten, E-Book (PDF), 38,99 €, ISBN 978-3-8309-8032-2
Die Schule ist dazu aufgerufen, aktive gesellschaftliche Teilhabe, interkulturelle Kommunikation und Persönlichkeitsbildung zu fördern. Dazu bedarf es neuer Unterrichtskonzepte in allen Fächern. Die vorliegende Arbeit zeigt, wie der Englischunterricht durch den Einsatz von Service Learning diesen Zielen gerecht werden kann, indem schulisches Lernen mit gemeinnützigem Engagement verbunden wird.
Im Fremdsprachenunterricht kommt es neben dem Spracherwerb auch auf das Erlangen interkultureller Kompetenz an. In der empirischen Studie wurden daher journalistische Arbeitsweisen genutzt, um interkulturelle und sprachliche Fertigkeiten weiter zu entwickeln. Auf der Basis von Action Research wird die Wirksamkeit und der Mehrwert von Intercultural Service Learning an einem Gymnasium untersucht. Dabei zeigt sich, dass Intercultural Service Learning nicht nur im Hinblick auf den sprachlichen und interkulturellen Lernzuwachs sehr effizient ist, sondern auch nachhaltig zur Völkerverständigung beitragen kann.
Die Arbeit wurde mit dem Franz-Emanuel-Weinert-Preis der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgezeichnet.
Im Fremdsprachenunterricht kommt es neben dem Spracherwerb auch auf das Erlangen interkultureller Kompetenz an. In der empirischen Studie wurden daher journalistische Arbeitsweisen genutzt, um interkulturelle und sprachliche Fertigkeiten weiter zu entwickeln. Auf der Basis von Action Research wird die Wirksamkeit und der Mehrwert von Intercultural Service Learning an einem Gymnasium untersucht. Dabei zeigt sich, dass Intercultural Service Learning nicht nur im Hinblick auf den sprachlichen und interkulturellen Lernzuwachs sehr effizient ist, sondern auch nachhaltig zur Völkerverständigung beitragen kann.
Die Arbeit wurde mit dem Franz-Emanuel-Weinert-Preis der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgezeichnet.