Ulrike Rambuscheck
(Hrsg.)
Zwischen Diskursanalyse und Isotopenforschung
Methoden der archäologischen Geschlechterforschung
Bericht der 3. Sitzung der AG Geschlechterforschung auf der 78. Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Schleswig 2007
2009, Frauen – Forschung – Archäologie, Band 8, 1. Auflage, 190 Seiten, E-Book (PDF), 12,70 €, ISBN 978-3-8309-7112-2
„Die Originalität der ... Frauen- und Geschlechterforschung liegt nicht in ihren Methoden, sondern in ihren Fragestellungen und Perspektiven.“ Dieses Zitat der Historikerin Gisela Bock gilt ebenso für die archäologische Geschlechterforschung.
Die in diesem Band vereinten Beiträge zeigen, wie sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschiedensten Ansätze und Methoden aus der Archäologie, aber auch aus anderen Disziplinen bedienen, um zu Aussagen über die Geschlechterrollen in ur- und frühgeschichtlichen Zeiten zu kommen. Eine der wichtigsten Nachbardisziplinen der Ur- und Frühgeschichte ist die Biologische Anthropologie. In zwei Beiträgen werden die neuesten Forschungen zur Osteologie und zu bioarchäometrischen Methoden vorgestellt, mit deren Hilfe neue Aussagen zu Frauen und Männern in der Vergangenheit getroffen werden können. Die Methodenvielfalt impliziert eine große Offenheit der archäologischen Geschlechterforschung gegenüber anderen Disziplinen, wie dieser Band dokumentiert.
‚Zwischen Diskursanalyse und Isotopenforschung. Methoden der archäologischen Geschlechterforschung‘ ist aus den Vorträgen der 3. Sitzung der AG Geschlechterforschung, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. 2007 in Schleswig stattfand, hervorgegangen.
Die in diesem Band vereinten Beiträge zeigen, wie sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschiedensten Ansätze und Methoden aus der Archäologie, aber auch aus anderen Disziplinen bedienen, um zu Aussagen über die Geschlechterrollen in ur- und frühgeschichtlichen Zeiten zu kommen. Eine der wichtigsten Nachbardisziplinen der Ur- und Frühgeschichte ist die Biologische Anthropologie. In zwei Beiträgen werden die neuesten Forschungen zur Osteologie und zu bioarchäometrischen Methoden vorgestellt, mit deren Hilfe neue Aussagen zu Frauen und Männern in der Vergangenheit getroffen werden können. Die Methodenvielfalt impliziert eine große Offenheit der archäologischen Geschlechterforschung gegenüber anderen Disziplinen, wie dieser Band dokumentiert.
‚Zwischen Diskursanalyse und Isotopenforschung. Methoden der archäologischen Geschlechterforschung‘ ist aus den Vorträgen der 3. Sitzung der AG Geschlechterforschung, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. 2007 in Schleswig stattfand, hervorgegangen.
Mit Beiträgen von
Kurt W. Alt, Liv Helga Dommasnes, Birgit Grosskopf, Kerstin P. Hofmann, Raimund Karl, Julia Katharina Koch, Brigitte Röder.