Maria Bannert
Metakognition beim Lernen mit Hypermedien
Erfassung, Beschreibung und Vermittlung wirksamer metakognitiver Strategien und Regulationsaktivitäten
2009, Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, Band 61, 1. Auflage, 300 Seiten, E-Book (PDF), 20,40 €, ISBN 978-3-8309-6872-6
Neue Forschungsbefunde legen nahe, dass hypermediale Lernumgebungen ein Mindestmaß an metakognitiven Kompetenzen für das erfolgreiche selbstregulierte Lernen voraussetzen. Jedoch fehlen bislang pädagogisch-psychologische Analysen zur Beantwortung der Fragen, welche Strategien erfolgreiche Lernende beim Umgang mit Hypermedien anwenden, wie sie deren Anwendung regulieren, welche metakognitive Strategien und Regulationsprozesse für das Lernen mit Hypermedia besonders leistungsförderlich sind und wie diese valide identifiziert sowie wirksam vermittelt werden können.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung metakognitiver Lernstrategien für hypermediales Lernen in Bezug auf Lernprozess und Lernerfolg im Detail zu analysieren. Neben der Identifikation und Deskription metakognitiver Lernstrategien werden hierzu verschiedene Interventionsmaßnahmen zur Vermittlung effektiver metakognitiver Strategien auf der Basis der aktuellen Metakognitions- und Hypermediaforschung konzipiert und in einer experimentellen Untersuchungsreihe evaluiert.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung metakognitiver Lernstrategien für hypermediales Lernen in Bezug auf Lernprozess und Lernerfolg im Detail zu analysieren. Neben der Identifikation und Deskription metakognitiver Lernstrategien werden hierzu verschiedene Interventionsmaßnahmen zur Vermittlung effektiver metakognitiver Strategien auf der Basis der aktuellen Metakognitions- und Hypermediaforschung konzipiert und in einer experimentellen Untersuchungsreihe evaluiert.