Rosa C. Nowak
Transaktionsanalyse und Salutogenese
Der Einfluss transaktionsanalytischer Bildung auf Wohlbefinden und emotionale Lebensqualität
2011, Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur, Band 2, 1. Auflage, 336 pages, paperback, 34,90 €, ISBN 978-3-8309-2557-6
Diese Fragen untersucht die Autorin in einer empirischen Studie, in der detaillierte Daten zur Wirksamkeit der Transaktionsanalyse (TA) erhoben werden. Es entsteht ein plastisches Bild gelebter TA-Praxis, die teilweise erstaunliche Resultate hervorbringt.
Sowohl wissenschaftlich arbeitende als auch wissenschaftlich interessierte Leserinnen und Leser finden zusätzlich eine ausführliche Diskussion der Forschungsmethode sowie eine lebendige Dokumentation des Forschungsprozesses.
Auszeichnung
Diese Arbeit wurde mit dem Award 2019 für wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Transaktionsanalyse der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse ausgezeichnet.
press
Die Autorin und Forscherin Rosa C. Nowak hat ein spannendes, auch für ‚Laien‘ leicht lesbares Buch geschrieben [...] Der Autorin ist es gelungen, mit dieser Forschungsarbeit nachzuweisen, dass und wie Transaktionsanalyse wirkt!
Dorothea Schlütt-Schlatter in Info eins, 12.
Das Buch kann ich besonders denen empfehlen, die sich mit qualitativer Forschung im Zusammenhang mit dem Salutogenese-Konzept Antonovskys befassen wollen. Außerdem gibt es einen sehr guten, gleichzeitig zusammenfassenden und tiefgehenden Überblick über die Transaktionsanalyse, Antonovskys Salutogenesekonzept sowie qualitative Forschungsansätze.
Theoder Dirk Petzold in: Der Mensch. 44/2012
Es ist ein herausforderndes Buch, das mit seinen Erkenntnissen die Ergotherapie indirekt in ihrer Tätigkeit der Gesundheitsförderung unterstützt, indem es die intellektuellen, inter- und intrapersonalen Fähigkeiten zu mehr Handlungskompetenz für die individuelle Gesundheit des Einzelnen fördert.Insgesamt macht die Arbeit große Lust darauf, noch mehr Wissen zu erwerben über die Transaktionsanalyse in Theorie und Praxis.
Petra Marksteiner-Fuchs in: ergoscience, 3/2012.
Die Autorin bevorzugt einen klaren Schreibstil, der komplizierte Zusammenhänge schnell verständlich macht, so dass auch Interessierte ohne wissenschaftliche Vorbildung hier voll auf ihre Kosten kommen werden. Professionalisten finden in diesem Werk eine schlüssige Synergie, die den postmodernen Relativismus überwindet und nach integrativen Bestandteilen sucht, anstatt Konzepte der Moderne noch weiter zu dissoziieren.
Jürgen Kohmeyer in: Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft, Psychologische Medizin, 3/2013