Ausgabe 3/2014, 106. Jahrgang S. 201–218
Landesinstitute für Qualität als neue Akteure im deutschen Schulwesen?
Governancetheoretische Annäherungen an eine Alltagstheorie
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART101507
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Wie verbreitet und neu sind eigenständige Landesinstitute für Qualität im Bildungswesen in Deutschland? Wenn man der aktuellen – zumeist durch Vertreter der Bildungsadministration selbst geführten – Diskussion folgt, sollte „seit PISA“ jedes Bundesland eine entsprechende Einrichtung zur Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Schulqualitätsdaten eingerichtet haben. Diese Alltagsthese soll mit diesem Beitrag geprüft werden, der sich entsprechend als kritisch-empirische Studie zu einer aktuellen Praxis frage versteht.
Schlagworte
Landesinstitute, Schulverwaltung, Bildungsmonitoring, Bildungspolitik, Educational Governance, Bildungsreform, Empirische Bildungsforschung, evidenzbasierte Politik
APA-Zitation
Rürup M. (2014). Landesinstitute für Qualität als neue Akteure im deutschen Schulwesen? : Governancetheoretische Annäherungen an eine Alltagstheorie. DDS – Die Deutsche Schule, 106(3), 201-218. https://www.waxmann.com/artikelART101507