Ausgabe 4/2017, 109. Jahrgang S. 291–307
Die Schaffung eines neuen Bildungsraums: Der Übergangssektor
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Die anhaltend hohen Einmündungsquoten in den Übergangsbereich können als Beleg für eine unzureichende Bearbeitung der Probleme des Übergangs in die berufliche Ausbildung verstanden werden: die institutionelle Heterogenität, die gewachsenen vielfältigen Benachteiligungen der Jugendlichen sowie das Fehlen einer institutionellen Kopplung zwischen Allgemeinbildung und Berufsausbildung. Vor diesem Hintergrund werden Ansätze einer Neugestaltung des Übergangssektors als eigenständigen Bildungsraum dargestellt.
Schlagworte
Übergänge in die Berufsbildung, soziale Benachteiligung, institutionelle Neuorganisation im Berufsschulwesen
APA-Zitation
Richter, M. & Baethge M. (2017). Die Schaffung eines neuen Bildungsraums: Der Übergangssektor. DDS – Die Deutsche Schule, 109(4), 291-307. https://www.waxmann.com/artikelART102323