Joachim Schroeder

Postschulischer Analphabetismus – Rückfragen an die Pädagogik des Übergangs

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART101230

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Abstract

Eine beträchtliche Zahl von Jugendlichen verlässt die allgemein bildende Schule, ohne den basalen Schriftspracherwerb abgeschlossen zu haben. Für eine Pädagogik des Übergangs stellt sich deshalb die Aufgabe, diese jungen Leute zu unterstützen, zumindest ihre rudimentären Kompetenzen in den Kulturtechniken zu erhalten. Der Beitrag skizziert ein auf schwierige Lebenslagen fokussierendes übergangspädagogisches Grundbildungskonzept und konkretisiert dieses mit didaktischen Vorschlägen.

Schlagworte
Literalität, benachteiligte Jugendliche, Grundbildung

APA-Zitation
Schroeder J. (2013). Postschulischer Analphabetismus – Rückfragen an die Pädagogik des Übergangs. DDS – Die Deutsche Schule, 105(1), 40-51. https://www.waxmann.com/artikelART101230