Andreas Mayert

„Schön ruhig war es im Kirchenkino“

Von kinematographischer Ergriffenheit

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART105056

Artikel kaufen

Abstract

Können Filme Zuschauende religiös ergreifen und dadurch ins (Selbst-)Gespräch bringen? Durch welche filmischen Strategien wird generell versucht, tiefer zu beunruhigen, zu überwältigen? Es ist an der Zeit neu darüber nachzudenken, inwiefern es filmisch zu Gefühlen religiöser Ergriffenheit kommen kann und ob derart herausfordernde Filme in Kirchenkinos nicht zu kurz kommen.

Schlagworte
Film, Emotion, Religiöses Erleben, Lebensgefühl, Glaube, Reflexion

APA-Zitation
Mayert A. (2022). „Schön ruhig war es im Kirchenkino“: Von kinematographischer Ergriffenheit. forum erwachsenenbildung, 55(4), 32-35. https://www.waxmann.com/artikelART105056