Ausgabe 1/2021, 54. Jahrgang S. 21–25
Weniger familiäre Generationenkonflikte, aber fragilere Familienkonstellationen?
Konflikt- und Kompromisslinien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART104352
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Der zeitgenössisch in den 1960er und 1970er Jahren beobachtete „Wertewandel“ wurde als ein aufbrechender Generationenkonflikt wahrgenommen, der zu einer Pluralisierung und Individualisierung des Verhaltens in der jüngeren Generation führte. Das ist aus historischer Perspektive zu relativieren. So lehnte die Jugend Familie und Kinder nicht generell ab. Gleichwohl wurden die Familienkonstellationen fragiler.
Schlagworte
Familie, Ehe, Werte und Normen, Wertwandel, Pluralisierung
APA-Zitation
Neumaier C. (2021). Weniger familiäre Generationenkonflikte, aber fragilere Familienkonstellationen?: Konflikt- und Kompromisslinien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. forum erwachsenenbildung, 54(1), 21-25. https://www.waxmann.com/artikelART104352