Ausgabe 3/2023, 115. Jahrgang S. 226–233
Isabell van Ackeren-Mindl, Nina Bremm, Heinz Günter Holtappels
Adressierung von Bildungsungleichheit im Projekt „Potenziale entwickeln – Schulen stärken“
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART105486
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2023.03.05
Abstract
Wie können Schulen in herausfordernden Lagen in ihrer Entwicklung für mehr Bildungsgerechtigkeit unterstützt werden? Wie können ein datengestützter Ansatz und schulische Netzwerkarbeit die Schulentwicklungskapazitäten befördern? Diesen Fragen widmeten wir uns in dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Potenziale entwickeln – Schulen stärken“. Mit 36 Schulen in der Metropolregion Ruhr und in Kooperation mit der Qualitäts- und Unterstützungsagentur – Pädagogisches Landesinstitut (QUA-LiS NRW) arbeiteten wir zwischen 2014 und 2020 mit einem breiten Schulentwicklungsansatz und mit verschiedenen forschungsmethodischen Zugängen.
Schlagworte
Bildungsungleichheit, Schulentwicklung, datengestützt, netzwerkbasiert, Fortbildung, Ressourcenorientierung
APA-Zitation
van Ackeren-Mindl, I., Bremm, N. & Holtappels H. (2023). Adressierung von Bildungsungleichheit im Projekt „Potenziale entwickeln – Schulen stärken“. DDS – Die Deutsche Schule, 115(3), 226-233. https://doi.org/10.31244/dds.2023.03.05