Volker Podewski

An der Demografie kommt man nicht vorbei

Perspektiven der kommunalen Schulentwicklungsplanung im ländlichen Raum am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART104887
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2022.02.06

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Abstract

In Mecklenburg-Vorpommern, dem Bundesland mit der geringsten Bevölkerungsdichte, können die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Schulnetz nicht vernachlässigt werden. Insofern ist auch weiterhin eine koordinierte Schulentwicklungsplanung erforderlich, die ein aufeinander abgestimmtes Vorgehen der Schulträger gewährleistet und die für das Erreichen der Schulen unverzichtbare Schüler*innenbeförderung ermöglicht. Es stellt sich allerdings die Frage nach den am besten geeigneten Kriterien für diese Schulentwicklungsplanung, für die bei möglichst allen Beteiligten ein Höchstmaß an Zustimmung zu erwarten ist.

Schlagworte
Schüler*innenzahlen, Schüler*innenmindestzahlen, Schulwegzeiten, Schulentwicklungsplanung

APA-Zitation
Podewski V. (2022). An der Demografie kommt man nicht vorbei: Perspektiven der kommunalen Schulentwicklungsplanung im ländlichen Raum am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns. DDS – Die Deutsche Schule, 114(2), 194-204. https://doi.org/10.31244/dds.2022.02.06