Bernhard Puell

Vorausberechnungen zum künftigen Lehrereinstellungsbedarf und -angebot

Die Methodik der bayerischen Lehrerbedarfsprognose

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART103942
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2020.01.04

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Abstract

Bei einer angehenden Lehrkraft vergehen vom Abitur bis zum Berufseintritt in der Regel mindestens sechs Jahre. Damit einerseits der künftige Lehrerbedarf rechtzeitig erkannt werden kann, andererseits aber auch die Abiturient*innen bei ihrer Studien- und Berufswahl hinsichtlich der Beschäftigungsaussichten möglichst gut beraten werden, ist es erforderlich, künftige Entwicklungen mit Hilfe von Vorausberechnungen abzuschätzen. Mit der regelmäßig aktualisierten Lehrerbedarfsprognose stellt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus entsprechende Informationen zum voraussichtlichen Bedarf und Angebot an Lehrkräften bereit. Ausgehend von den wichtigsten Einflussfaktoren und deren wechselseitigen Beziehungen werden die Grundzüge der Modellrechnung aufgezeigt.

Schlagworte
Lehrerbedarfsprognose, Modellrechnung, Vorausberechnung, Zukunft, Entwicklung, Verfahren, Methodik, Modell, Lehrerbedarf, Lehrerangebot, Lehramtsstudium, Lehramtsabsolvent*innen, Bewerber*innen, Lehrermangel, Überangebot

APA-Zitation
Puell B. (2020). Vorausberechnungen zum künftigen Lehrereinstellungsbedarf und -angebot: Die Methodik der bayerischen Lehrerbedarfsprognose. DDS – Die Deutsche Schule, 112(1), 62-78. https://doi.org/10.31244/dds.2020.01.04