Markus Warnke

Bildungskooperationen zwischen staatlichen Akteuren und Stiftungen

Am Beispiel der Familienzentren an Grundschulen in Gelsenkirchen

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART102522
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2018.03.05

freier Download open-access

Abstract

Dieser Beitrag stellt Formen der Zusammenarbeit zwischen Staat und Stiftungen im Aufgabenbereich Bildung vor und geht auf die Möglichkeiten von Stiftungen und die Kritik an ihrem Engagement ein. Am Modell der Familienzentren an Grundschulen, das in Gelsenkirchen von der Wübben Stiftung unterstützt wird, werden die Entwicklungspartnerschaft und die Funktion der Stiftung thematisiert und veranschaulicht.

Schlagworte
Bildungskooperation, Engagement von Stiftungen, Wirksamkeit von Stiftungen, Stiftung als Impuls- und Ideengeberin, Formen der Kooperation zwischen Staat und Stiftungen, gemeinsame Steuerung, Bildungsbegleiter, Beratungs- und Unterstützungsformate, Entwicklungspartnerschaft , Modellversuch, Familienzentrum, Verbesserungen im Bildungssystem

APA-Zitation
Warnke M. (2018). Bildungskooperationen zwischen staatlichen Akteuren und Stiftungen: Am Beispiel der Familienzentren an Grundschulen in Gelsenkirchen. DDS – Die Deutsche Schule, 110(3), 240-250. https://doi.org/10.31244/dds.2018.03.05