Ausgabe 1/2013, 105. Jahrgang S. 27–39
Regionalspezifische Verlaufsmuster von Bildungs und Ausbildungswegen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern nach dem Ende der Pflichtschulzeit
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART101229
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Eine wirksame Abstimmung von Politiken, Programmen und Angeboten auf lokaler Ebene erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Jugendlichen die Übergänge von der Schule in Ausbildung und Erwerbsarbeit gelingen. Als Grundlage für eine empirie-basierte (Übergangs-)Politik sind lokale Daten über das Übergangsgeschehen vor Ort notwendig. Anhand zweier vom DJI durchgeführter kommunaler Längsschnittstudien zu Übergangswegen von Jugendlichen mit Hauptschulbildung in Stuttgart und Leipzig werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Städten beschrieben und diskutiert.
Schlagworte
Übergang Schule – Beruf, Längsschnittstudien, Bildungsverläufe, lokales/regionales Übergangsmanagement
APA-Zitation
Gaupp, N. & Mahl F. (2013). Regionalspezifische Verlaufsmuster von Bildungs und Ausbildungswegen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern nach dem Ende der Pflichtschulzeit. DDS – Die Deutsche Schule, 105(1), 27-39. https://www.waxmann.com/artikelART101229