Ausgabe 3/2011, 103. Jahrgang S. 252–267
Elke Sumfleth, Corinna Kieren, Isabell van Ackeren
Hausaufgabenpraxis im Gymnasium – Empirische Befunde am Beispiel eines ‚Nebenfachs‘
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART100189
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Mittels einer Lehrerbefragung wurde der aktuelle Stand der Hausaufgabenpraxis in verschiedenen Bundesländern exemplarisch im Chemieunterricht am Ende der Sekundarstufe I im Gymnasium erhoben, um zu erfahren, inwieweit Hausaufgaben in einem ‚Nebenfach‘ überhaupt eine nennenswerte Rolle spielen. Auf der Grundlage der bislang in der Forschung herausgearbeiteten Standards zum Einsatz von Hausaufgaben wird die Hausaufgabenpraxis typisiert, und zwar hinsichtlich der Häufigkeit, der von den Lehrkräften geschätzten Bearbeitungsdauer und der Art der Aufgabenstellung sowie der Art und der Häufigkeit der Kontrolle durch die Lehrkräfte.
Schlagworte
Hausaufgaben, Chemieunterricht, Aufgabentypen, Unterrichtspraxis, Lehrerbefragung
APA-Zitation
Sumfleth, E., Kieren, C. & van Ackeren I. (2011). Hausaufgabenpraxis im Gymnasium – Empirische Befunde am Beispiel eines ‚Nebenfachs‘. DDS – Die Deutsche Schule, 103(3), 252-267. https://www.waxmann.com/artikelART100189