Ausgabe 1/2017, 109. Jahrgang S. 28–42
Christine Demmer, Martin Heinrich, Anika Lübeck
Rollenklärung als zentrale Professionalisierungsherausforderung im Berufsfeld Schule angesichts von Inklusion
Zur gegenstandsorientierten Konzeption einer Lehrerfortbildung am Beispiel von Schulbegleitungen
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART102119
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Ausgehend von dem diagnostizierten Bedarf an professioneller Rollenklärung für die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team der inklusiven Schule wird herausgestellt, inwiefern Fallstudien zur Rollenunklarheit von Schulbegleitungen strukturell besonders geeignet sind, um zum Ausgangspunkt für Lehrerfortbildungskonzepte zu werden, die sich sowohl auf praxisnahes Material stützen können als auch selbst im Modus der multiprofessionellen Aushandlung über Rollen und Zuständigkeiten erfolgen sollen. Anhand einer kurzen Fallstudie zu einer misslungenen Form der Kooperationsentwicklung seitens einer Schulleitung gegenüber einer Schulbegleitung wird das Potenzial solcher Fallstudien für Fortbildungskonzepte illustriert.
Schlagworte
schulische Inklusion, Rollenklärung, multiprofessionelles Team, multiprofessionelle Zusammenarbeit, Lehrerfortbildung
APA-Zitation
Demmer, C., Heinrich, M. & Lübeck A. (2017). Rollenklärung als zentrale Professionalisierungsherausforderung im Berufsfeld Schule angesichts von Inklusion: Zur gegenstandsorientierten Konzeption einer Lehrerfortbildung am Beispiel von Schulbegleitungen. DDS – Die Deutsche Schule, 109(1), 28-42. https://www.waxmann.com/artikelART102119