James Tooley

Low-cost Private Schools: Controversy and Implications Concerning EFA-debate

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART101693

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Abstract

Kostengünstige Privatschulen sind allgegenwärtig in Entwicklungsländern. Es besteht Einigkeit zur überragenden Qualität dieser Schulen im Vergleich zur staatlichen Alternative. In der Debatte werden Konsequenzen für Gerechtigkeit diskutiert. In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass kostengünstige Privatschulen für Familien an der Armutsgrenze bezahlbar sind und auch die Möglichkeiten für Mädchen verbessern. Diese Schulen sind vereinbar mit den Zielen von „Education For All“ – vorausgesetzt, dass denjenigen, die derzeit keinen Nutzen aus von privaten Bildungsangeboten ziehen können, gezielt Unterstützung gewährt wird.

Schlagworte
Privatbildung, Entwicklung, Unternehmertum, Kostengünstigkeit

APA-Zitation
Tooley J. (2015). Low-cost Private Schools: Controversy and Implications Concerning EFA-debate. ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 38(2), 22-26. https://www.waxmann.com/artikelART101693