Svenja Mareike Kühn

Gymnasiale Strukturreformen und individuelle Förderung: Routine oder Veränderungsimpuls?

Eine explorative empirische Analyse

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART101457

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Abstract

Die zunehmende Standardisierung sowie die zeitliche Verdichtung von Bildungsprozessen (Stichwort G8) gelten als hinderliche Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Maßnahmen zur individuellen Förderung am Gymnasium. Der Beitrag analysiert die gegenwärtige Unterrichtspraxis mit Blick auf individualisierte Lehr-/Lernprozesse und überprüft vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Gymnasialbereich die angenommenen unterrichtsverändernden Wirkungen von schulstrukturellen Neuerungen.

Schlagworte
individuelle Förderung, Zentralabitur, Schulzeitverkürzung, Schulversuch, Reform

APA-Zitation
Kühn S. (2014). Gymnasiale Strukturreformen und individuelle Förderung: Routine oder Veränderungsimpuls?: Eine explorative empirische Analyse. DDS – Die Deutsche Schule, 106(2), 119-140. https://www.waxmann.com/artikelART101457