Caroline RauEmmer Demorel

Zur Bedeutsamkeit formeller Lernorte für das weltgesellschaftliche Lernen: Eine qualitativrekonstruktive Studie zu Orientierungen von türkeistämmigen Migrant/-innen

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART105594
.doi: https://doi.org/10.31244/zep.2023.03.06

freier Download open-access

Abstract

Im Beitrag werden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Weltgesellschaftliche Orientierungen von türkeistämmigen Migrant/-innen“ vorgestellt. Mit der vorliegenden qualitativrekonstruktiven Untersuchung steht eine Akteursgruppe im Fokus, die selbst mit weltgesellschaftlichen Globalitätserfahrungen in vielerlei Hinsicht in Berührung gekommen ist. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Bedeutsamkeit, die türkeistämmige Migrant/-innen formellen Lernorten für das weltgesellschaftliche Lernen zuschreiben. Die Ergebnisse gewähren einen Einblick, inwiefern besondere Spezifika von formellen Lernorten damit assoziiertes Lernen ermöglichen können. Der Beitrag schließt mit Anregungen für die Gestaltung von Lernorten, an denen weltgesellschaftliches Lernen ermöglicht werden möchte.

Schlagworte
Lernort, Weltgesellschaft, Migration, qualitativrekonstruktive Forschung

APA-Zitation
Rau, C. & Demorel E. (2023). Zur Bedeutsamkeit formeller Lernorte für das weltgesellschaftliche Lernen: Eine qualitativrekonstruktive Studie zu Orientierungen von türkeistämmigen Migrant/-innen. ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 46(3), 28-32. https://doi.org/10.31244/zep.2023.03.06