Caroline Gröschner

„Bedarfsgerechte“ Mittelzuweisung bedarfsgerecht?

Ein empirischer Blick auf den Umgang mit schulischen Mitteln und die Sichtweisen von Grundschulleitungen

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART104274
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2020.04.08

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Abstract

Die Reduktion des Zusammenhangs von schulischem Erfolg und sozialer Herkunft ist ein fortwährendes bildungspolitisches Ziel – nicht erst seit der Einführung von Vergleichsstudien. Mithilfe des Steuerungsmoments der „bedarfsgerechten“ Mittelvergabe wird seitens der Bildungsverwaltung versucht, diesem Phänomen entgegenzuwirken. Neben dieser Ebene fokussiert der vorliegende Beitrag die Einzelschulebene, indem die Schulleitung als Akteurin im administrativen Umgang mit ihren bedarfsgerechten Mitteln sowie ihre Sichtweise auf diese in den analytischen Mittelpunkt rücken.

Schlagworte
soziale Ungleichheit, bedarfsgerechtes Ressourcenmanagement, Schulleitung, Educational Governance, qualitative Governanceforschung

APA-Zitation
Gröschner C. (2020). „Bedarfsgerechte“ Mittelzuweisung bedarfsgerecht?: Ein empirischer Blick auf den Umgang mit schulischen Mitteln und die Sichtweisen von Grundschulleitungen. DDS – Die Deutsche Schule, 112(4), 454-468. https://doi.org/10.31244/dds.2020.04.08