Barbara AsbrandCarmen Bietz

Wissenschaftliche Begleitung und Versuchsschule: Was man aus der Evaluation schulischer Projekte über Schulentwicklung lernen kann

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART102652
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2019.01.08

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Abstract

In diesem Beitrag stellen wir das Konzept der wissenschaftlichen Begleitung der Helene-Lange-Schule, einer Versuchsschule des Landes Hessen, vor, illustrieren dieses anhand des Beispiels der wissenschaftlichen Evaluation und schulpraktischen Weiterentwicklung des Projekts „Jung & Alt“ und ziehen aus den Erkenntnissen Schlussfolgerungen im Blick auf eine systemtheoretisch fundierte Theorie der Schulentwicklung. Wissenschaftliche Begleitung ist für uns eine „Win-win-Beziehung“, von der sowohl die Wissenschaft als auch die Schulpraxis profitieren. Sowohl das Thema Schulentwicklung (Kap. 3 und 6) als auch das Beispiel (Kap. 4 und 5) thematisieren wir jeweils aus wissenschaftlicher und schulischer Perspektive. Vorangestellt sind einige Erläuterungen zu den rechtlichen, organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen, die sich aus dem Status der Helene-Lange-Schule als Versuchsschule des Landes Hessen ergeben (Kap. 1 und 2).

Schlagworte
Versuchsschule, Universität, Zusammenarbeit, Schulentwicklung, Evaluation, Systemtheorie

APA-Zitation
Asbrand, B. & Bietz C. (2019). Wissenschaftliche Begleitung und Versuchsschule: Was man aus der Evaluation schulischer Projekte über Schulentwicklung lernen kann. DDS – Die Deutsche Schule, 111(1), 78-90. https://doi.org/10.31244/dds.2019.01.08