Nadezhda Aleksandrova

Women along the Danube as Agents of Change

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART101195

freier Download open-access

Abstract

Der Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Studie „Gender Relations in Education: Policy and Practice in the Danube Region. Experiences, Analyses, and Impulses“, die von der Europäischen Donau-Akademie (Ulm) in Auftrag gegeben und von der Baden-Württemberg Stiftung (Stuttgart) finanziell unterstützt wurde. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Dagmar Engels, Ulmer Volkshochschule. Die Projektleitung hat Nadezhda Aleksandrova, Erziehungswissenschaftlerin an der Universität Sofia, Bulgarien. Es geht in dem Beitrag um Genderperspektiven in Südosteuropa mit dem besonderen Blick auf den Bereich von Bildung und Erziehung. Methodisch stehen Interviews mit Fachwissenschaftlerinnen und Gender-Expertinnen aus sechs Donaustaaten – Bulgarien, Deutschland, Ungarn, Rumänien, Serbien, Ukraine – im Mittelpunkt. Die Studie wird Ende 2012 im Verlag Klemm+Oelschläger (Ulm) in Englisch publiziert.

Schlagworte
Genderforschung im Donauraum, Erziehung, Bildung, Frauen als „agents of change“

APA-Zitation
Aleksandrova N. (2012). Women along the Danube as Agents of Change. ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 35(3), 17-24. https://www.waxmann.com/artikelART101195