Die Reihe
Profilentwicklung im Bildungswesen bietet Raum für die Veröffentlichung von aktuellen Forschungsbefunden im Themenfeld „Schul- und Klassenprofilierung“.
In einem umfassenden Verständnis ist der Begriff ‚Profilierung‘ dabei auf vielfältige Bereiche und Möglichkeiten der konzeptionellen und praktischen schulischen Ausgestaltung anwendbar. Schul- und Klassenprofile können sowohl im breiten...
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Die Reihe
Profilentwicklung im Bildungswesen bietet Raum für die Veröffentlichung von aktuellen Forschungsbefunden im Themenfeld „Schul- und Klassenprofilierung“.
In einem umfassenden Verständnis ist der Begriff ‚Profilierung‘ dabei auf vielfältige Bereiche und Möglichkeiten der konzeptionellen und praktischen schulischen Ausgestaltung anwendbar. Schul- und Klassenprofile können sowohl im breiten Themenspektrum (intendierter) Schulentwicklungsprozesse oder Schulautonomie und deren schulpraktischer Umsetzung verortet werden als auch im Sinne wettbewerbsorientierter Mechanismen oder schulkultureller Aushandlungsprozesse zu Tage treten. Die Reihe
Profilentwicklung im Bildungswesen widmet sich diesem Thema daher facettenreich, multiperspektivisch und mittels unterschiedlichster forschungsmethodischer Ansätze.
Die Idee für diese Reihe ist im Rahmen des DFG-Projektes
ProfilBildung an Niedersächsischen Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen (ProBiNi) entstanden, das von 2016 bis 2020 an der Georg-August-Universität Göttingen durchgeführt wurde. Im wissenschaftlichen Austausch mit Kolleg*innen, die an ähnlichen Fragestellungen arbeiten, wurde deutlich, dass die Sichtbarkeit dieses aktuellen und vielschichtigen Themas durch die Gründung einer disziplin- und methodenübergreifenden Reihe gesteigert werden kann, die entsprechende Forschungsergebnisse an einem Ort bündelt.
Autor*innen oder Herausgeber*innen, die an einer Veröffentlichung in der Reihe
Profilentwicklung im Bildungswesen interessiert sind, können sich jederzeit an die Reihenherausgeber*innen wenden. Neben der thematischen Passung ist die wissenschaftliche Qualität das wichtigste Kriterium für die Annahme eines Manuskriptes. Entsprechend sind geeignete Review-Verfahren für alle Manuskripte obligatorisch.
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