Detlef Fickermann,
Benjamin Edelstein,
Julia Gerick,
Kathrin Racherbäumer
(Hrsg.)
Schule und Schulpolitik während der Corona-Pandemie: Nichts gelernt?
2021, DDS Die Deutsche Schule Beiheft, Band 18, 176 Seiten, broschiert, 29,90 €, ISBN 978-3-8309-4458-4
Mit Beiträgen von
Fred Berger,
Tobias Böttger,
Benjamin Edelstein,
Detlef Fickermann,
Julia Gerick,
Wolfgang Hagleitner,
Marcel Helbig,
Christoph Helm,
Stephan Gerhard Huber,
Christian Kraler,
Livia Jesacher-Rößler,
David Kemethofer,
Alexandra Postlbauer,
Kathrin Racherbäumer,
Susanne Roßnagl,
Claudia Schreiner,
Ewald Terhart,
Christoph Weber,
Klaus Zierer
Den Schwerpunkt des Beihefts bilden Beiträge zu den Auswirkungen des eingeschränkten Schulbetriebes im zweiten Schulhalbjahr 2019/20: Auf zwei Übersichtsbeiträge, die nationale und internationale Befunde zu Lernrückständen von Schüler*innen und deren Zusammenhang mit sozioökonomischen Hintergrundmerkmalen zusammentragen, folgen zwei empirische Beiträge, in denen Ergebnisse aus Längsschnittstudien präsentiert werden. Der zweite Teil des Beihefts blickt über den unmittelbaren Horizont der Pandemie hinaus und gibt Anregungen für Schulpolitik und Schulforschung: Ein Beitrag diskutiert mögliche Maßnahmen zur mittel- und langfristigen Schließung pandemiebedingter Lernlücken, der andere skizziert Themen, denen sich die Schulforschung in Zukunft verstärkt widmen sollte.
Das Beiheft richtet sich damit insbesondere an diejenigen, die Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen der Schulschließungen für Kinder und Jugendliche konzipieren und durchführen, an diejenigen, die weitergehende Vorhaben im Bereich der (empirischen) Schul- und Bildungsforschung planen oder fördern, an thematisch Interessierte aus der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und aus den Schulen sowie natürlich auch an eine bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit.
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