Katajun Amirpur,
Thorsten Knauth,
Ursula Neumann
(Hrsg.)
Interreligiöser Dialog und Perspektiven dialogischer Theologie in Hamburg
Wissenschaftliches Symposium zur Verabschiedung von Prof. Dr. Wolfram Weiße
2018, Dokumentationsreihe, Band 6, 88 Seiten, geheftet, 15,90 €, ISBN 978-3-8309-3850-7
Die Gründung der Akademie der Weltreligionen an der Universität Hamburg im Jahr 2010 ist ein Verdienst ihres ersten Direktors. Wolfram Weiße ist es – zusammen mit vielen Partnern aus den Religionen, der Wissenschaft, Stadtgesellschaft und Politik – gelungen, mit beharrlichem und jahrzehntelangem Einsatz zunächst ein „Zentrum Weltreligionen im Dialog“ zu gründen und auf dieser Grundlage die „Akademie der Weltreligionen“ aufzubauen. Über sieben Jahre hat Wolfram Weiße entscheidend dazu beigetragen, die Akademie der Weltreligionen zu einer weltweit geachteten wissenschaftlichen Einrichtung zur Fundierung und Stärkung des Dialogs zwischen den Religionen aufzubauen. Es gibt bislang kein anderes universitäres Beispiel in Deutschland für einen solchen, auf Religionen bezogenen, wissenschafts- und gesellschaftsorientierten Dialog.
Die Verabschiedung Wolfram Weißes als Direktor der Akademie der Weltreligionen bot somit Anlass genug, ihm für seine großen Verdienste um den interreligiösen Dialog in Wissenschaft, Bildung und Gesellschaft und für die Entwicklung einer dialogischen Theologie zu danken. Es bot zugleich Gelegenheit, eine Zwischenbilanz zu wagen und nach Perspektiven einer dialogischen Theologie zu fragen. Über 300 Gäste aus Wissenschaft, Religionsgemeinschaften, Politik und Gesellschaft – Freund*innen, Kolleg*innen und Bündnispartner*innen von Nah und Fern – folgten am 19. Januar 2018 der Einladung zum wissenschaftlichen Symposium und anschließendem rauschenden Fest zu Ehren des Gründungsdirektors. Diese Publikation dokumentiert das Symposium zu Ehren von Wolfram Weiße – den humorvollen und herzlichen „Brückenbauer zwischen den Religionen“.
Die Verabschiedung Wolfram Weißes als Direktor der Akademie der Weltreligionen bot somit Anlass genug, ihm für seine großen Verdienste um den interreligiösen Dialog in Wissenschaft, Bildung und Gesellschaft und für die Entwicklung einer dialogischen Theologie zu danken. Es bot zugleich Gelegenheit, eine Zwischenbilanz zu wagen und nach Perspektiven einer dialogischen Theologie zu fragen. Über 300 Gäste aus Wissenschaft, Religionsgemeinschaften, Politik und Gesellschaft – Freund*innen, Kolleg*innen und Bündnispartner*innen von Nah und Fern – folgten am 19. Januar 2018 der Einladung zum wissenschaftlichen Symposium und anschließendem rauschenden Fest zu Ehren des Gründungsdirektors. Diese Publikation dokumentiert das Symposium zu Ehren von Wolfram Weiße – den humorvollen und herzlichen „Brückenbauer zwischen den Religionen“.