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Nina Caroline Grausam
Diagnosekompetenz von Lehrpersonen als Voraussetzung individueller Förderung im Bereich „Texte schreiben“
Eine empirische Studie am Beispiel einer neu eingeführten integrierten Schulform
2018, Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg – Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung, Band 1, 466 Seiten, broschiert, 44,90 €, ISBN 978-3-8309-3718-0
In dieser Studie wird die diagnostische Expertise der Lehrkräfte im Bereich „Texte schreiben“ an Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg als Voraussetzung individueller Förderung untersucht.
Als Bezugsrahmen für die Analyse dienen drei theoretische Diskurse: erstens der Kontext der Gemeinschaftsschule als integrierte Schulform, die hohe diagnostische Kompetenzen zur Realisierung individualisierter Unterrichtskonzepte fordert, zweitens Aspekte formativer Leistungsdiagnostik für die individuelle Optimierung von Lernprozessen und das Erreichen individueller Lernziele sowie drittens der Gegenstandsbereich der Textproduktion, der unter anderem für die schulische Lernentwicklung eine hohe Bedeutung trägt.
Neben einer querschnittlich angelegten quantitativen Studie und einer Inhaltsanalyse von 607 bewerteten Schülertexten werden von der Autorin auch qualitative Experteninterviews mit 34 Lehrpersonen für die Bearbeitung der Analyse herangezogen.
Dieses Buch wendet sich an Lehrpersonen, die ihr Wissen um diagnostische Möglichkeiten als Voraussetzung individueller Förderung im Bereich „Texte schreiben“ erweitern wollen, an Studierende und Lehrende des Faches Deutsch für das Lehramt und an alle, die sich für Elemente formativer Diagnostik sowie Aspekte der Textproduktion in der Sekundarstufe interessieren.
Als Bezugsrahmen für die Analyse dienen drei theoretische Diskurse: erstens der Kontext der Gemeinschaftsschule als integrierte Schulform, die hohe diagnostische Kompetenzen zur Realisierung individualisierter Unterrichtskonzepte fordert, zweitens Aspekte formativer Leistungsdiagnostik für die individuelle Optimierung von Lernprozessen und das Erreichen individueller Lernziele sowie drittens der Gegenstandsbereich der Textproduktion, der unter anderem für die schulische Lernentwicklung eine hohe Bedeutung trägt.
Neben einer querschnittlich angelegten quantitativen Studie und einer Inhaltsanalyse von 607 bewerteten Schülertexten werden von der Autorin auch qualitative Experteninterviews mit 34 Lehrpersonen für die Bearbeitung der Analyse herangezogen.
Dieses Buch wendet sich an Lehrpersonen, die ihr Wissen um diagnostische Möglichkeiten als Voraussetzung individueller Förderung im Bereich „Texte schreiben“ erweitern wollen, an Studierende und Lehrende des Faches Deutsch für das Lehramt und an alle, die sich für Elemente formativer Diagnostik sowie Aspekte der Textproduktion in der Sekundarstufe interessieren.