Michael Prosser-Schell
(Hrsg.)
Populare religiöse Kultur, Konflikte und Selbstvergewisserung in multiethnischen und multikonfessionellen Einwanderungsgebieten
Ausgewählte neuere Forschungen und Dokumentationen mit einem Schwerpunkt auf dem Mittleren Donauraum
2016, Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa, Band 17, 216 Seiten, broschiert, 29,90 €, ISBN 978-3-8309-3551-3
Mit Beiträgen von
Gárbor Barna,
Dániel Bárth,
János Bednárik,
Juliane Brandt,
András Grósz,
Ilona Juhász,
Torsten Müller,
Michael Prosser-Schell,
Anikó Szilágyi-Kósa,
Dominik Wunderlin
Diese Publikation steht open access zur Verfügung
Mit Beiträgen von Gábor Barna, Dániel Bárth, János Bednárik, Juliane Brandt, András Grósz, Ilona L. Juhász, Torsten W. Müller, Michael Prosser-Schell, Anikó Szilágyi-Kósa und Dominik Wunderlin.
Pressestimmen
Religion und Migration zu verbinden gelingt in diesem Band durch quellengesättigte und äußerst aufschlussreiche Beiträge, die jene religiöse Praxis in den Blick nehmen, in welcher sich die Konflikt- und Selbstvergewisserungsphänomene der Bevölkerung in den Einwanderungsregionen spiegeln. [...] Besonders lobenswert ist, dass die ungarischen Arbeiten und Arbeitsberichte der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler einbezogen und auch neue Quellenfundus dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt wurden. Das sich in den Beiträgen spiegelnde Durchwirken zwischen Strukturen und Praxen kann dabei auch als sehr positiv herausgestellt werden.
Daniela Simon, in: Zeitschrift für Volkskunde 2/2019, S. 325–328.