Geschichten aus dem „Bildungshaus 3-10“

Constanze Koslowski

Geschichten aus dem „Bildungshaus 3-10“

Gewinne für die pädagogische Praxis durch intensive Kooperation zwischen Schule und Kindergarten

2015,  132  Seiten,  broschiert,  24,90 €,  ISBN 978-3-8309-3300-7

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Bildungshäuser sind Verbünde von Kindergarten und Grundschule mit dem Ziel, Kindern eine bruchlose Bildungsbiographie zu ermöglichen, indem ein möglichst fließender Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule geschaffen wird. Zudem sollen die pädagogischen Lehr- und Fachkräfte aus Kindergarten und Schule durch die gemeinsame Planung, Durchführung und Reflexion der Bildungshausaktivitäten in ihren Aufgaben profitieren und sich gegenseitig bereichern.

In „Geschichten aus dem ‚Bildungshaus 2-10‘“ stellt Constanze Koslowski heraus, welchen Mehrwert diese Kooperation für die einzelnen Beteiligten, die Kinder, die Erzieher/innen und Lehrer/innen, die Eltern sowie die Institutionen, und auf bildungspolitischer/gesellschaftlicher Ebene bietet. Anhand von Geschichten aus den Bildungshäusern in Baden-Württemberg werden lebendige Einblicke in das Geschehen ermöglicht.

Pressestimmen

Die Publikation nimmt sich mit der Thematik der Anschlussfähigkeit der Institutionen Kindergarten und Grundschule einer zentralen pädagogischen Fragestellung des Elementar- und Primarbereiches an und zeigt durch Episoden und Geschichten Gelingensbedingungen für eine kontinuierliche Bildungsbiographie auf. Die Leserschaft erhält dadurch einen leicht nachvollziehbaren Einblick, wie Anschlussfähigkeit angebahnt und befördert werden kann. Der Kooperation kommt hierbei eine zentrale Schlüsselrolle zu, das zeigen sowohl die theoretischen Ausführungen als auch die Innenansichten der Modellstandorte, aus deren alltäglichen Praktiken berichtet wird. In der Publikation werden die Potentiale für alle am Transitionsprozess beteiligten Akteure herausgearbeitet und dargestellt. Die Ausführungen können wertvolle Anregungen für Fachkräfte des Elementar- und Primarbereichs bieten und verdeutlichen die Zusammenhänge der komplexen Übergangsthematik. Die Darstellung der innovativen Arbeit kann Impulse für eine intensive, professionelle Kooperation bieten, die diese Form der strukturellen Verzahnung des Elementar- und Primarbereiches zulässt.
Marion Aicher-Jakob auf: socialnet.de

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