Facetten von Übergängen im Bildungssystem

Die Bedeutung von Kontinuität und Diskontinuität für lebenslanges Lernen ist in den letzten Jahren sowohl bildungswissenschaftlich wie bildungspolitisch in den Fokus gerückt. Besonders institutionalisierte Übergänge geraten dabei zunehmend in den Blick. Daher stellt der vorliegende Band Befunde der empirischen Transitionsforschung vor, die entlang eines chronologischen „Normalverlaufs“ Schnittstellen des Bildungssystems fokussieren. Neben dem Blick auf das deutsche Bildungssystem ergänzen internationale Beiträge die Facetten von Übergängen, indem sie die Herausforderungen der Transitionsgestaltung in anderen Ländern vorstellen und damit ermöglichen, das eigene System kritisch zu hinterfragen.


Mit Beiträgen von

Gabriele Bellenberg, Grit Brahm, Denise Demski, Anna Gronostaj, Elizabeth F.S.Hannah, Marcia Hermann, Divya Jindal-Snape, Emma Kearney, Katharina Kluczniok, Katja Koch, Marcus Kohnen, Johannes König, Svenja M.Kühn, Anke B.Liegmann, Ingelore Mammes, Leonie McIntosh, Elisabeth Mellgren, Markus P.Neuenschwander, Bob Perry, Ingrid Pramling Samulelsson, Kathrin Racherbäumer, Hans-Günther Roßbach, Kristin Schäffer, Jane Tobbell, Tuija A., Turunen, Miriam Vock, Ke Yu, Jürgen Zepp

Pressestimmen

Durch die Darstellung der Herausforderungen der Transitionsgestaltung in anderen Ländern eröffnet [der Band] Zugänge, das eigene System kritisch zu hinterfragen.
Aus: DIE, Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 1/2015