Manuel Ade-Thurow,
Wilfried Bos,
Andreas Helmke,
Tuyet Helmke,
Nina Hovenga,
Morena Lebens,
Gerlinde Lenske,
Detlev Leutner,
Giang Hong Pham,
Anna-Katharina Praetorius,
Friedrich-Wilhelm Schrader,
Christian Spoden,
Joachim Wirth
(Hrsg.)
Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte in Hinblick auf Verbesserung der Diagnosefähigkeit, Umgang mit Heterogenität und individuelle Förderung
2014, 163 Seiten, E-Book (PDF), 0,00 €, ISBN 978-3-8309-7773-5
Diese Publikation steht open access zur Verfügung
Dieser Band umfasst vier Studienbriefe des von der Kultusministerkonferenz initiierten Projekts Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte in Hinblick auf Verbesserung der Diagnosefähigkeit, Umgang mit Heterogenität, individuelle Förderung – UDiKom. Das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW), war zuständig für die Koordination des gemeinsamen Vorhabens der Kultusministerkonferenz, das in Kooperation der vier Universitäten Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen und Koblenz-Landau durchgeführt wurde.
Die drei Studienbriefe des Moduls 1 sind gleich strukturiert: Sie beschreiben zu den Themen Individualdiagnostik, Vergleichsarbeiten/Lernstandserhebungen und Internationale Schulleistungsstudien die Zielsetzungen, Bewertungskriterien, testtheoretischen Grundlagen sowie den Anwendungsbereich und zeigen praktische Implikationen auf.
Das Modul 2 beschäftigt sich mit der Diagnostik des Unterrichts. Konstitutiver Bestandteil des vierten Studienbriefes Unterrichtsdiagnostik ist ein netzbasiertes Programm zur Selbstevaluation auf Basis selbst erhobener Daten zum Unterricht (Schülerfeedback oder Unterrichtsbeobachtung).
Als Angebot der Wissenschaft an die Praxis erhebt das vorgestellte Material den Anspruch, flexibel als Grundlage in allen Formen der Lehrerbildung in unterschiedlichen Lernkontexten einsetzbar und mit anderen Instrumenten kombinierbar zu sein.
Die drei Studienbriefe des Moduls 1 sind gleich strukturiert: Sie beschreiben zu den Themen Individualdiagnostik, Vergleichsarbeiten/Lernstandserhebungen und Internationale Schulleistungsstudien die Zielsetzungen, Bewertungskriterien, testtheoretischen Grundlagen sowie den Anwendungsbereich und zeigen praktische Implikationen auf.
Das Modul 2 beschäftigt sich mit der Diagnostik des Unterrichts. Konstitutiver Bestandteil des vierten Studienbriefes Unterrichtsdiagnostik ist ein netzbasiertes Programm zur Selbstevaluation auf Basis selbst erhobener Daten zum Unterricht (Schülerfeedback oder Unterrichtsbeobachtung).
Als Angebot der Wissenschaft an die Praxis erhebt das vorgestellte Material den Anspruch, flexibel als Grundlage in allen Formen der Lehrerbildung in unterschiedlichen Lernkontexten einsetzbar und mit anderen Instrumenten kombinierbar zu sein.