Vlatka Domović,
Siegfried Gehrmann,
Marianne Krüger-Potratz,
Ana Petravić
(Hrsg.)
Europäische Bildung
Konzepte und Perspektiven aus fünf Ländern
2011, Bildung in Europa – Bildung für Europa, Band 1, 1. Auflage, 224 Seiten, E-Book (PDF), 25,10 €, ISBN 978-3-8309-7586-1
Der Band ist aus dem interdisziplinären, mit Mitteln der EU finanzierten Projekt „Lernen für Europa“ hervorgegangen. Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern (Deutschland, Kroatien, den Niederlanden, Bosnien und Herzegowina, Serbien) setzen sich mit zentralen Fragen europäischer Bildung auseinander:
– mit Konzepten und bildungs- wie sprachenpolitischen Strategien,
– auf der Basis empirischer Analysen mit Fragen des Umgangs mit Mehrsprachigkeit und Bildungsstandards
– sowie mit europaorientierten Bildungsreformen in der Region Südosteuropa.
Allen Beiträgen gemein ist die Frage, was sich noch verändern muss, wenn „Bildung ohne Grenzen“ und ohne Diskreditierung der nationalen bzw. regionalen Traditionen möglich sein soll. Die besondere Aufmerksamkeit gilt der sprachenpolitischen und sprachwissenschaftlichen Grundlegung europäischer Bildung sowie dem Verhältnis von europäischer Mehrsprachigkeit, interkultureller und allgemeiner Bildung. Trotz unterschiedlicher Problemwahrnehmungen hat sich im Verlauf der gemeinsamen Arbeit immer wieder gezeigt, dass es – ungeachtet der jeweils sehr spezifischen nationalstaatlichen und regionalen Traditionen und Bildungsorientierungen – einen gemeinsamen Bestand von Fragestellungen und ein gemeinsames Ziel gibt: die Konzipierung und Umsetzung europäischer Bildung als interkulturelle, mehrsprachige, diskursive allgemeine Bildung.
– mit Konzepten und bildungs- wie sprachenpolitischen Strategien,
– auf der Basis empirischer Analysen mit Fragen des Umgangs mit Mehrsprachigkeit und Bildungsstandards
– sowie mit europaorientierten Bildungsreformen in der Region Südosteuropa.
Allen Beiträgen gemein ist die Frage, was sich noch verändern muss, wenn „Bildung ohne Grenzen“ und ohne Diskreditierung der nationalen bzw. regionalen Traditionen möglich sein soll. Die besondere Aufmerksamkeit gilt der sprachenpolitischen und sprachwissenschaftlichen Grundlegung europäischer Bildung sowie dem Verhältnis von europäischer Mehrsprachigkeit, interkultureller und allgemeiner Bildung. Trotz unterschiedlicher Problemwahrnehmungen hat sich im Verlauf der gemeinsamen Arbeit immer wieder gezeigt, dass es – ungeachtet der jeweils sehr spezifischen nationalstaatlichen und regionalen Traditionen und Bildungsorientierungen – einen gemeinsamen Bestand von Fragestellungen und ein gemeinsames Ziel gibt: die Konzipierung und Umsetzung europäischer Bildung als interkulturelle, mehrsprachige, diskursive allgemeine Bildung.