Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke

Jana Esther FriesUlrike Rambuscheck (Hrsg.)

Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke

Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung

Bericht der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung auf der 79. Jahrestagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009

2011,  Frauen – Forschung – Archäologie,  Band 9,  1. Auflage, 234  Seiten,  E-Book (PDF),  19,90 €,  ISBN 978-3-8309-7491-8

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Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben, reicht das Spektrum. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke.

Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand.


Mit Beiträgen von

Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl.