Werner G. Leitner
Zur Problematik von Gesamtleistungswerten bei Konzentrationsleistungsmessungen
Aspekte der Übertragbarkeit diskrepanzkontrollierter Güteleistungswerte beim Aufmerksamkeits-Belastungstest
2009, Internationale Hochschulschriften, Band 525, 1. Auflage, 418 Seiten, E-Book (PDF), 31,90 €, ISBN 978-3-8309-7123-8
Das Werk wurde von der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln als Habilitationsschrift angenommen und beschäftigt sich mit Konzentrationsleistungsdiagnosen bei einem häufig verwendeten standardisierten Diagnoseverfahren. In seiner früheren Forschungsarbeit ging es dem Verfasser vor allem um die interne Validität. Fünf seiner diesbezüglichen Studien sind in die Entwicklung der 9. Auflage des Aufmerksamkeits-Belastungstests eingeflossen und wurden im Testhandbuch (Brickenkamp, 2002) zitiert.
Nunmehr steht vor allem die Abklärung der externen (ökologischen) Validität im Fokus seiner Bemühungen. Es geht dabei um eine für Psychologie und Pädagogik bedeutsame Problemstellung: die Übertragbarkeit von Testbefunden auf Realsituationen.
Mit Herzog (2005) „(stehen) Pädagogik und Psychologie ... in einem schwierigen Verhältnis ... Trotz gemeinsamer Fragestellungen, Themen und Einsichten stehen beide Disziplinen in einer Beziehung rivalisierender Konkurrenz zueinander.“ Der Verfasser weiß um die Brisanz dieses Spannungsfeldes, ohne sich davor zu scheuen, sich in gemeinsame Fragestellungen und Themen dieses Spannungsfeldes hineinzubegeben.
Die ökologisch valide Einschätzung konzentrierten Verhaltens in Lebenswelten wie Familie und Schule ist dabei als übergeordnete Zielsetzung zu sehen.
Nunmehr steht vor allem die Abklärung der externen (ökologischen) Validität im Fokus seiner Bemühungen. Es geht dabei um eine für Psychologie und Pädagogik bedeutsame Problemstellung: die Übertragbarkeit von Testbefunden auf Realsituationen.
Mit Herzog (2005) „(stehen) Pädagogik und Psychologie ... in einem schwierigen Verhältnis ... Trotz gemeinsamer Fragestellungen, Themen und Einsichten stehen beide Disziplinen in einer Beziehung rivalisierender Konkurrenz zueinander.“ Der Verfasser weiß um die Brisanz dieses Spannungsfeldes, ohne sich davor zu scheuen, sich in gemeinsame Fragestellungen und Themen dieses Spannungsfeldes hineinzubegeben.
Die ökologisch valide Einschätzung konzentrierten Verhaltens in Lebenswelten wie Familie und Schule ist dabei als übergeordnete Zielsetzung zu sehen.