Marlise D. Küng
Lehrer- und Lehrerinnenausbildung: selbstständige, kooperative und softwareunterstützte Lernprozesse und überfachliche Kompetenzen
Eine qualitative Studie zu Lernprozessen aus der Sicht von Studierenden unter Einbezug einer quantitativen Erhebung im Verlaufe der Ausbildung zur Primarlehrperson in zwei verschiedenen Studiengängen
2009, Internationale Hochschulschriften, Band 486, 1. Auflage, 374 Seiten, E-Book (PDF), 27,90 €, ISBN 978-3-8309-6822-1
Das Forschungsdesign besteht aus einer Kombination von formativen und summativen Strategien mit dem Ziel, zwei verschiedene Studiengänge, die innerhalb der gleichen Institution angeboten und durchgeführt werden, im Quer- und Längsschnitt miteinander zu vergleichen.
Der Fokus der theoretischen und empirischen Arbeit liegt auf lernpsychologisch relevanten Problemstellungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Lernprozesse und Kompetenzen. Was verstehen angehende Lehrpersonen für die Primarstufe unter Lernen? Wie nehmen flexibel und regulär Studierende ihren Lernprozess unter verschiedenen Bedingungen und im Verlaufe der Ausbildung wahr? Wie schätzen flexibel und regulär Studierende ihre überfachlichen Kompetenzen zu Beginn und am Ende ihrer Ausbildung ein?
Die qualitativen Ergebnisse der Arbeit verschaffen der Leserin, dem Leser Einblicke in das metakognitive Wissen der Studierenden. Zudem lassen die Befunde ein interessiertes Fachpublikum teilhaben am Reichtum der lernprozessbezogenen Kognitionen aus der Sicht der Studierenden. Hier schliesst das Buch eine Lücke. Ergänzend dazu belegen quantitative Ergebnisse, dass die im Zentrum stehende Grundausbildung erwünschte Ausbildungseffekte erzielt.
Der Fokus der theoretischen und empirischen Arbeit liegt auf lernpsychologisch relevanten Problemstellungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Lernprozesse und Kompetenzen. Was verstehen angehende Lehrpersonen für die Primarstufe unter Lernen? Wie nehmen flexibel und regulär Studierende ihren Lernprozess unter verschiedenen Bedingungen und im Verlaufe der Ausbildung wahr? Wie schätzen flexibel und regulär Studierende ihre überfachlichen Kompetenzen zu Beginn und am Ende ihrer Ausbildung ein?
Die qualitativen Ergebnisse der Arbeit verschaffen der Leserin, dem Leser Einblicke in das metakognitive Wissen der Studierenden. Zudem lassen die Befunde ein interessiertes Fachpublikum teilhaben am Reichtum der lernprozessbezogenen Kognitionen aus der Sicht der Studierenden. Hier schliesst das Buch eine Lücke. Ergänzend dazu belegen quantitative Ergebnisse, dass die im Zentrum stehende Grundausbildung erwünschte Ausbildungseffekte erzielt.