Ekkehart Frieling,
Simone Kauffeld,
Sven Grote,
Heike Bernard
Flexibilität und Kompetenz:
Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter?
2001, edition QUEM, Band 12, 304 Seiten, E-Book (PDF), 22,90 €, ISBN 978-3-8309-6019-5
- Kompetenz und Persönlichkeit sind unabhängig.
- Organisationales Wissen kann nutzen, aber auch schaden.
- Flexible Unternehmen fordern und fördern ihre Mitarbeiter.
- Gruppenarbeit macht kompetent.
- Investitionen in fachübergreifende Weiterbildung lohnen sich.
- Brachliegende Kompetenzen können mit dem Kasseler-Kompetenz-Raster erkannt werden.
- Flexible Mitarbeiter/innen gibt es überall - aber viele sind nicht räumlich flexibel.
Pressestimmen
Kompetenz, Flexibilität, Innovation - das sind Stichworte, die in keinem modernen Managementkonzept und bei keiner namhaften Unternehmensberatung fehlen. Doch was genau ist Kompetenz? Wie lässt sie sich messen, wie können gewünschte Kompetenzen erkannt und im Unternehmen gefördert werden? [...] Mit diesen Fragen haben sich die Wissenschaftler Ekkehart Frieling, Simone Kauffeld und Sven Grote von der Universität Gesamthochschule Kassel beschäftigt [...] und entwickelten ein Instrument, mit dem sich Kompetenz verlässlich messen lässt: das Kasseler Kompetenz-Raster (KKR).
Aus: Psychologie heute. Juni 2001. S. 16f.
Für mich [Dr. Karl-J. Kluge] bildet diese Veröffentlichung eine Fundgrube an Diskussionsstoff und Themen zur Aus- und Fortbildung von Führungskräften und zukünftigen Führungskräften. Ich bin den Damen und Herrren Kollegen für die Veröfffentlichung ihrer Denkstrukturen, Forschungsstrategien und Veröffentlichung von Forschungsergebnissen überaus dankbar, weil mit diesen mitgelieferten Fakten und (forsch) formulierten Thesen sich engagiert diskutieren sowie streiten und manches geplante und durchgeführte Führungskräftetraining evaluieren läßt.
Aus: erew-BIBLIO-KOM.
Viereinhalb Jahre lang sondierten die drei Kompetenz und Flexibilität von insgesamt 400 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus den Produktions- und Plannungsbereichen von 20 deutschen Unternehmen. Parallel dazu entwickelten sie das Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR). Damit wird es erstmals möglich. Kompetenzen anhand objektiver Verhaltensdaten zu untersuchen und unternehmensübergreifend zu vergleichen.
Aus: SG. Internationales Fachmagazin für die Süßwarenwirtschaft. Mai 2001. S. 40.