Viktor Steiner,
Heimfrid Wolff
(Hrsg.)
Mismatch am Arbeitsmarkt - Was leistet die Arbeitsmarktpolitik?
Ein Werkstattbericht zur Entwicklung der Arbeitsmarktpolitik
2001, Schnittpunkte von Forschung und Politik, Band 2, 230 Seiten, E-Book (PDF), 19,50 €, ISBN 978-3-8309-5901-4
Mismatch am Arbeitsmarkt, das war in Deutschland bis Ende des Jahres 1999 nur am Rande ein Thema für Arbeitsmarktforscher und kaum für die Politik. Hier stritt man um die Vor- und Nachteile der aktiven Arbeitsmarktpolitik, die Wirksamkeit ihrer Instrumente und das Für und Wider von Lohnsubventionen. Mit den Vorschlägen der Bundesregierung zur Einführung einer Greencard für Computerfachleute änderte sich dies. Plötzlich beobachtete man auch in anderen Bereichen, dass hohe Arbeitslosigkeit durchaus mit einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften einhergehen und sogar zu Wachstumseinbußen führen kann.
Die Gesellschaft für Programmforschung griff dieses wissenschaftlich wie politisch brisante Thema mit der anschließenden Frage "Was leistet die Arbeitsmarktpolitik?" in einem Workshop im Februar 2000 auf. Die Beiträge und Diskussionen zwischen führenden Wissenschaftlern und politischen Praktikern machten schnell die Vielschichtigkeit der heutigen Situation am Arbeitsmarkt, aber auch die Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten der Politik in einem sich ändernden Umfeld deutlich.
Mit Beiträgen von Horst Entorf, Hans-Peter Klös, Günther Schmid, Viktor Steiner, Friedrich Buttler, Jürgen Schupp, Peter Rosenberg und Wolfgang Schwarz
Die Gesellschaft für Programmforschung griff dieses wissenschaftlich wie politisch brisante Thema mit der anschließenden Frage "Was leistet die Arbeitsmarktpolitik?" in einem Workshop im Februar 2000 auf. Die Beiträge und Diskussionen zwischen führenden Wissenschaftlern und politischen Praktikern machten schnell die Vielschichtigkeit der heutigen Situation am Arbeitsmarkt, aber auch die Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten der Politik in einem sich ändernden Umfeld deutlich.
Mit Beiträgen von Horst Entorf, Hans-Peter Klös, Günther Schmid, Viktor Steiner, Friedrich Buttler, Jürgen Schupp, Peter Rosenberg und Wolfgang Schwarz