Forschungspraxen der Bildungsforschung

Martin HeinrichCarolin KölzerLilian Streblow (Hrsg.)

Forschungspraxen der Bildungsforschung

Zugänge und Methoden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

2017,  224  Seiten,  broschiert,  29,90 €,  ISBN 978-3-8309-3604-6

Mit Beiträgen von
Marc BienefeldAndré BrandhorstNina Kim DunkerTimo EhmkePaul GoerigkKinga GolusJohannes HasselhornMarcus HasselhornMartin HeinrichCarolin KölzerNina KolleckBirgit Lütje-KloseKerstin RabensteinSvenja StraußLilian Streblow

Diese Publikation steht open access zur Verfügung

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„Was tut man eigentlich, wenn man das tut, was man Forschung nennt?“ Dieser Frage widmete sich im Jahr 2016 die Bielefelder Frühjahrstagung „Forschungspraxen der Bildungsforschung“, um Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen der Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken zur kritischen Reflexion der eigenen Forschungspraxis anzuregen. Praxen des forschenden Tuns wurden dabei selbst zum Gegenstand der Reflexion gemacht.

Der diese Nachwuchstagung dokumentierende Band umfasst Beiträge von Bielefelder Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen sowie von geladenen Expertinnen und Experten, die sich in ihren Beiträgen kritisch-reflexiv mit der jeweils eigenen Forschungspraxis auseinandersetzen. Hierzu werden eigene Forschungsarbeiten vorgestellt und entlang dieser wird der eigene forschungsmethodische Zugang erläutert um dem wissenschaftlichen Nachwuchs Klarheit und Transparenz hinsichtlich der Diversität der Forschungspraxen zu geben. Darüber hinaus beschäftigen sich zwei Beiträge mit den heterogenen Bedarfen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sowie mit Fragen der Doktorandenbetreuung und richten sich insbesondere an betreuende Hochschullehrende, an Koordinatorinnen und Koordinatoren von Graduierteneinrichtungen sowie an Organisatorinnen und Organisatoren von Veranstaltungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Pressestimmen

In dieser Vielfalt und Offenheit wird transparent, welche Möglichkeiten pädagogische Forschung für das Verständnis und die Gestaltung pädagogischer Praxis bieten kann.
Jörg Schlömerkemper, in: Pädagogik 4/2018, S. 52

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