Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung
Printing on demand, Herstellung und Versand dieses Titels können bis zu 2 Wochen dauern.

Michaela Gläser-ZikudaTina SeidelCarsten RohlfsAlexander GröschnerSascha Ziegelbauer (Hrsg.)

Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung

2012,  1. Auflage, 308  Seiten,  broschiert,  34,90 €,  ISBN 978-3-8309-2485-2

zurück zur Übersicht

Im Sinne forschungsmethodischer Triangulation und in Orientierung an Mixed-Model-Designs finden sich in der empirischen Bildungsforschung seit einigen Jahren vermehrt Studien, die eine Kombination qualitativer und quantitativer Instrumente und Analysen im Sinne eines gemeinsamen Forschungsansatzes realisieren. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen der 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) 2010 in Jena zentrale methodologische Fragen und vielfältige empirische Studien präsentiert und diskutiert. Dieser Band greift diese Diskussion auf und spannt einen exemplarischen Bogen von den forschungsmethodischen Grundlagen und Perspektiven bis hin zu konkreten Anwendungsbeispielen aus der empirischen Schul- und Unterrichtsforschung sowie der Lehrerbildungsforschung.


Mit Beiträgen von

Susanne Bögeholz, Oliver Böhm-Kasper, Hilda Borko, Claus H. Carstensen, Inger Marie Dalehefte, Vanessa Dizinger, Carolin Enzingmüller, Gabriele Faust, Monika Finsterwald, Claudia Fischer, Michaela Gläser-Zikuda, Cornelia Gräsel, Alexander Gröschner, Leo Gürtler, Günter Huber, Mareike Kobarg, Marcus Kohnen, Jens Kratzmann, Annelies Kreis, Eva-Maria Lankes, Susanna Larcher, Peter H. Ludwig, Marko Lüftenegger, Philipp Mayring, Claudia Nerdel, Jean-Luc Patry, Helmut Prechtl, Manfred Prenzel, Falk Radisch, Carsten Rohlfs, Judith Schellenbach-Zell, Barbara Schober, Silvia Schönfelder, Tina Seidel, Robbert Smit, Christiane Spiel, Mirjam Steffensky, Fritz C. Staub, Kati Trempler, Franziska Trepke, Petra Wagner, Franziska Wehner und Sascha Ziegelbauer.

Pressestimmen

[D]as Buch [ist] eine vielseitige Momentaufnahme einer forschungstheoretischen Diskussion und somit geeignet für ein methodologisch und methodisch interessiertes Fachpublikum mit quantitativen und/oder qualitativen Forschungshintergrund. Aufgrund der vielen Forschungsbeispiele aus dem Feld des Bildungswesens bieten gewisse Beiträge auch forschungsfernen Leserinnnen und Lesern interessante Einblicke in Themen, Programme, Fragen und Erkenntnisse der Bildungsforschung.
Samuel Keller, auf: socialnat.de

Die Beiträge führender Vertreter der Sozial- und Bildungforschung, wurden in dieser Arbeit systematisch berücksichtigt. [...] Hier [...] werden quantitative und qualitative Instrumente mit dem Ziel einer integrativen Forschung zusammen gebracht. Das ist ein vielversprechender Ansatz dieses anspruchsvollen Werkes.
Sigmund Pisarczyk in: Pädagogische Rundschau, 3/2013

Vielleicht interessiert Sie auch:

Empirische Bildungsforschung – eine Standortbestimmung

Nele McElvanyMiriam M. GebauerCornelia Gräsel (Hrsg.)

Empirische Bildungsforschung – eine Standortbestimmung

Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen

Kerstin DrosselRolf StrietholtWilfried Bos (Hrsg.)

Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen

Der Forschung – Der Lehre – Der Bildung

Doren PrinzKnut Schwippert (Hrsg.)

Der Forschung – Der Lehre – Der Bildung

Aktuelle Entwicklungen der Empirischen Bildungsforschung