Holtwick, Bernd
Bernd Holtwick: Dr., Studium der Geschichtswissenschaft in Bielefeld, 1999 Promotion an der Universität Bielefeld, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart; Kultur- und Archivamtsleiter im Landkreis Biberach (Riß), seit 2011 Ausstellungsleiter in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund. Arbeitsschwerpunkte: Handwerk, Regionalgeschichte; Ausstellungspraxis. Veröffentlichungen: (2000). Der zerstrittene Berufsstand. Handwerker und ihre Organisationen in Ostwestfalen-Lippe 1929–1953. Paderborn; (2008). Schaulust und andere niedere Beweggründe. Was lockt Menschen in historische Museen? Oder: Wann machen Museen Spaß? In Olaf Hartung et al. (Hrsg.), Geschichte und Geschichtsvermittlung (S. 184–198). Bielefeld; zusammen mit A. Burkarth (2009). Dorf unterm Hakenkreuz. Die Diktatur auf dem Land im deutschen Südwesten 1933–1945. Ulm; (2014). Entstehung und Erosion des ‚normalen‘ Arbeitsverhältnisses. In Karl Ditt et al. (Hrsg.), Westfalen in der Moderne 1815–2015. Geschichte einer Region (S. 333–352). Münster.
Veröffentlichungen bei WAXMANN:
Empirische Kulturanalysen des kognitiven Kapitalismus
2017, 314 Seiten, broschiert, 39,90 €, ISBN 978-3-8309-3671-8