„Sag’, wie hältst Du’s mit dem Krieg?“

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Die Debatten über Waffen, militärische Manöver und Wehrpflicht zeigen: Militarismus hat Konjunktur. Und je klarer die Feindbilder und je „gerechter“ der Krieg sind, desto aussichtsloser scheint eine friedensstiftende Politik und Bildung zu sein. Aber nicht nur der Krieg beginnt am Küchentisch, in sozialen Medien und auf der Straße, auch der Frieden. Wie also kann die politische Erwachsenenbildung sich dafür einsetzen, dass gewalttätiges, entwürdigendes Verhalten im Sozialleben tabu bleibt? Wie können trotz Militarismus und Eskalationen zivilgesellschaftliche, solidarische, humane Perspektiven maßgeblich bleiben?

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