Informationen für Autor:innen
– Originalbeiträge: Wissenschaftliche, theoretische und konzeptionelle Beiträge, Ergebnisse empirischer Studien sowie Praxisbeiträge zu aktuellen Themen werden entweder unter der Rubrik ‚Theorie, Methoden und Praxis der Evaluation‘ oder zu einem ‚Themenschwerpunkt‘ zusammengefasst veröffentlicht. Alle als Originalbeitrag eingereichten Manuskripte werden einem doppelt-blinden Begutachtungsverfahren unterzogen. Die Bewertung der Manuskripte erfolgt hinsichtlich (1) der Einschlägigkeit bezogen auf die Schwerpunkte der Zeitschrift, (2) der Einhaltung wissenschaftlicher Standards und (3) des Erkenntnisgewinns. Der Anspruch der Originalität verlangt, dass eingereichte Manuskripte bisher nicht bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden bzw. bis zur endgültigen Annahme oder Ablehnung nicht anderweitig zur Publikation eingereicht werden.
– Information & Service: Praxisberichte, Debattenbeiträge, Tagungsberichte, Rezensionen, Vorstellung von Evaluationsinstitutionen sowie die Rubrik DeGEval ...Info.
Manuskripteinreichung: Manuskripte sind per E-Mail an die Redaktion als Datei in einem Standard-Textverarbeitungsprogramm (Microsoft Word, Word Perfect) oder rtf-Format einzureichen. Grafiken oder Abbildungen sind zusätzlich als PowerPoint- oder Excel-Datei beizufügen (andere Formate sind vorab mit der Redaktion zu klären).
Manuskriptvorgaben: Bei der Abfassung von Manuskripten für die ZfEv ist zu beachten:
– Äußere Gestaltung: Seitenrand oben, unten, links, rechts 2,5cm; Schriftart ‚Times New Roman‘; Schriftgröße 12pt; 1-zeilig; keine Kopf-/Fußzeilen; keine Trennungen oder Steuerzeichen; Hervorhebungen ausschließlich kursiv (kein Fettdruck, Unterstreichungen etc.); Eigenbegriffe können in einfache Hochkommata gesetzt werden, doppelte Anführungszeichen sind ausschließlich für direkte Zitate zu nutzen.
– Länge: Originalbeiträge sollten zwischen 15 und 30 Druckseiten umfassen (ca. 5.000 bis 10.000 Wörter). Beiträge für die Kategorie ‚Information & Service‘ sollten i.d.R. nicht mehr als 10 Druckseiten umfassen (ca. 3.000 Wörter), Praxisberichte max. 15 Seiten.
– Deckblatt: Enthält den deutschen Titel (kurz und bezeichnend), ggf. Untertitel sowie die englische Übersetzung des Titels, ggf. Untertitels; den Namen der Autorin/des Autors (ggf. akadem. Titel), die institutionelle Zugehörigkeit (Name und Anschrift der Institution) sowie die E-Mail-Adresse.
– Zweite Seite: Wie Deckblatt, jedoch ohne Namen, Institution und Anschrift, plus deutsche Zusammenfassung (max. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen, ca. 120 Wörter) und 4 deutsche Schlagwörter sowie eine englischsprachige Zusammenfassung (max. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen, ca. 120 Wörter) und 4 englische Keywords.
– Text ab dritter Seite: Kapitel sind numerisch zu gliedern; Fußnoten sind fortlaufend zu nummerieren, durch hochgestellte Ziffern ohne Klammern zu kennzeichnen und am Seitenende aufzuführen.
– Lesbarkeit: Manuskripte sind gendersensibel zu verfassen und vor der Einreichung sowohl auf Grammatik, Orthographie etc. als auch auf angemessene sprachliche Qualität zu prüfen; Grundlage ist die neue deutsche Rechtschreibung. Bitte geschlechtsneutrale Formulierungen oder sowohl die weibliche als auch die männliche Form verwenden. Zur verkürzten Schreibweise kann auf die Schrägstrich- oder Klammervariante zurückgegriffen werden (keine Binnenmajuskel). Beispiele: Mitarbeiter/-innen oder Mitarbeiter(innen), nicht: MitarbeiterInnen.
– Tabellen/Abbildungen: Tabellen/Abbildungen sind unter Verwendung der Überschrift ‚Tabelle‘ bzw. ‚Abbildung‘ chronologisch zu nummerieren und mit einem Titel zu versehen.
– Literaturverweise: Direkte und indirekte Zitate sind in den Text durch Klammerverweise auf das Literaturverzeichnis einzuarbeiten (‚amerikanische Zitierweise‘). Indirekte Zitate werden dabei mit ‚vgl.‘ eingeleitet. Zwischen verschiedenen Literaturverweisen steht ein Semikolon, bei mehrfacher Zitierung derselben Autorin/desselben Autors ein Komma. Bei mehr als drei Autorinnen/Autoren ist nach der Erstautorin/dem Erstautor ‚et al.‘ anzuführen. Beispiele: (vgl. Scriven 1967, 1991); (vgl. Wottawa/Thierau 1990; Mertens et al. 1994); (vgl. Brandtstädter 1990: 217ff.); (Levine 1984: 99).
– Literaturverzeichnis: Sämtliche Quellenangaben im Text sind vollständig und in alphabetischer Reihenfolge im Literaturverzeichnis am Ende des Manuskripts aufzulisten. Die bibliographischen Angaben sollen der folgenden Reihenfolge entsprechen: Familienname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Erscheinungsort: Verlag (Auflage). Beispiele für Literaturangaben:
Brandtstädter, Jochen (1990): Evaluationsforschung. Probleme der wissenschaftlichen Bewertung von Interventions- und Reformprojekten. In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 4 (2), S. 215-228.
Levine, Robert A. (1984): Programmevaluierung und Politikanalyse in Europa, USA und Kanada – Ein Überblick. In: Hellstern, Gerd-Michael/Wollmann, Hellmut (Hg.): Handbuch zur Evaluierungsforschung, Band 1. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 94-133.
Rossi, Peter H./Freeman, Howard E./Lipsey, Mark W. (1999): Evaluation. A Systematic Approach. Thousand Oaks, CA u.a.: Sage (6. Aufl.).
Wottawa, Heinrich/Thierau, Heike (1990): Lehrbuch Evaluation. Bern u.a.: Verlag Hans Huber.