Christopher BandittMargit ReimannJuliane Wawrzynek

Die Evaluierung einer Evaluierung als Beobachtung zweiter Ordnung

Eine Metaevaluation der internen Akkreditierung von Studienprogrammen an einer systemakkreditierten Hochschule

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART105275
.doi: https://doi.org/10.31244/zfe.2023.01.04

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Abstract

Eine Metaevaluation wird gemeinhin als „Evaluation einer Evaluation“ verstanden. Dass sich auch die Akkreditierung von Studienprogrammen metaevaluieren lässt, wenn ihr ein evaluativer Ansatz immanent ist, wird im Beitrag gezeigt. Die hier vorgenommene Darstellung eines Ansatzes zur Metaevaluation der internen Programmakkreditierung an einer systemakkreditierten Hochschule geht den entsprechenden konzeptionellen Implikationen nach. Hierzu zählt die Aufstellung von Kriterien zur Bestimmung der Qualität von Akkreditierung und die Erhebung geeigneter Informationsbestände zu ihrer Bewertung. An die Vorstellung der Ziele, des Designs und der Operationalisierung der Metaevaluation schließt sich ein Ausblick auf deren Durchführung an. Eine abschließende Bewertung widmet sich der Frage nach der Tauglichkeit des hier präsentierten Konzepts zur Bewertung eines internen Akkreditierungsverfahrens und nach dem Mehrwert im organisationalen Gefüge einer systemakkreditierten Hochschule.

Schlagworte
Programmakkreditierung, Studiengangevaluation, Qualität von Akkreditierung, Metaevaluation

APA-Zitation
Banditt, C., Reimann, M. & Wawrzynek J. (2023). Die Evaluierung einer Evaluierung als Beobachtung zweiter Ordnung: Eine Metaevaluation der internen Akkreditierung von Studienprogrammen an einer systemakkreditierten Hochschule. Zeitschrift für Evaluation, 22(1), 55-75. https://doi.org/10.31244/zfe.2023.01.04