Christine BeckerleKatja MackowiakChristiane MiosgaClaudia Müller-BrauersFenja LampeRebecca SteinAlena Töpke

Adaptives dialogisches Lesen mit mehrsprachigen Kindern (ADIL)

Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART105786
.doi: https://doi.org/10.31244/dds.2024.02.07

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Abstract

Fokussiert wird in ADIL die Trias aus erwachsener Interaktionsperson (eIP), Kind und unterschiedlich sprachlich strukturierten Büchern. Dabei sollen Gelingensbedingungen adaptiven dialogischen Lesens (DL) anhand von Videoanalysen identifiziert werden. Um das adaptive DL in die Praxis zu transferieren, werden Studierende geschult und bei der Umsetzung an unterschiedlichen Lernorten begleitet. Evaluiert wird die Maßnahme formativ (Feedback der Studierenden und eIP an den Lernorten) und summativ (Analyse der Förderkompetenzen der Studierenden sowie der grammatischen Kompetenzen der Kinder). Maßnahmen zur Implementierung (z. B. Online-Plattform mit Diagnostik-/Fördermaterialien) werden entwickelt.

Schlagworte
Dialogisches Lesen, Mehrsprachigkeit, Passung, Implementierung

APA-Zitation
Beckerle, C., Mackowiak, K., Miosga, C., Müller-Brauers, C., Lampe, F., Stein, R. & Töpke A. (2024). Adaptives dialogisches Lesen mit mehrsprachigen Kindern (ADIL). DDS – Die Deutsche Schule, 116(2), 190-193. https://doi.org/10.31244/dds.2024.02.07