Ausgabe 4/2010, 102. Jahrgang S. 301–314
Christoph Chlosta, Sara Fürstenau
Sprachliche Heterogenität als Herausforderung für die Lehrerbildung
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART100273
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Sprachliche Heterogenität ist ein Merkmal der deutschen Gesellschaft . Sie kann als Ressource begriffen werden, die es auszubauen und zu fördern gilt, sie kann aber auch als Privatangelegenheit betrachtet werden, indem die gesellschaftliche Aufgabe auf die Vermittlung der Mehrheitssprache reduziert wird. Am Beispiel des neuen Lehrerausbildungsgesetzes in NRW wird diskutiert, welche Wege in der Lehrerausbildung gegangen werden (sollten).
Schlagworte
Mehrsprachigkeit, Lehrerausbildung, Deutsch als Zweitsprache, Herkunftssprachen/Muttersprachen
APA-Zitation
Chlosta, C. & Fürstenau S. (2010). Sprachliche Heterogenität als Herausforderung für die Lehrerbildung. DDS – Die Deutsche Schule, 102(4), 301-314. https://www.waxmann.com/artikelART100273